Ich komme nicht aus einer Werbeagentur, sondern aus der Küche.
Drei Jahrzehnte Gastro – Koch, Küchenchef, Betriebsleiter.
Hitze, Druck, Service. Und immer: Menschen, die genießen wollen.
Heute stehe ich nicht mehr am Herd, sondern hinter der Kamera.
Ich bin Lebenserfahren und habe keine Lust auf Nostalgie – mich interessiert,
wie wir jetzt leben, lieben, altern, begehren.
Sensuum ist meine Antwort darauf.

Ein Ort, an dem:
       - Körper nicht bewertet, sondern gesehen werden
       - Sinnlichkeit nichts mit Porno, sondern mit Präsenz zu tun hat
       - Genuss mehr ist als Essen – ein Zustand
Streetfotografie hat mir den Blick für echte Momente gegeben.
Die Arbeit mit Menschen im Service und als Recruiter den Blick für das,
was unausgesprochen im Raum steht.
Mit Sensuum verbinde ich das alles:
      - die Ruhe, wenn es draußen laut ist
      - die Erfahrung, wenn es innen unsicher ist
      - und die Fähigkeit, Licht, Körper und Stimmung so zu verbinden,
        dass etwas entsteht, das du spürst, wenn du es anschaust.
Ich bin nicht der Typ für „schnell mal ein sexy Foto“.
Ich bin der Typ für: Lass uns schauen, wer du bist, wenn du dich traust, zu fühlen.
Wenn dich das anspricht, bist du bei Sensuum richtig – egal, wie alt du bist, wie du aussiehst oder wo du gerade in deinem Leben stehst.
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